Eventauswertung

Bei Minigames, Spieleabenden etc. kann ein Gewinner sehr leicht und objektiv ermittelt werden. Das ist bei anderen Events deutlich schwerer. Hierzu hat das Team jedoch schon immer einen sehr hohen Anspruch an sich selbst gestellt. In solchen Fällen kommt nämlich eine Jury ins Spiel.

Anspruch

Das ganze Vorgehen folgt nicht immer demselben Ablauf bzw. unterliegt nicht immer denselben Regeln, jedoch ist dem Team wichtig, dass:

• die Jury nicht nur aus Teamlern, sondern auch aus Nicht-Teamlern besteht,
• die Jury-Mitglieder nicht am Event/Wettbewerb teilgenommen haben,
• die Abstimmung möglichst anonym abläuft (z.B. keine Nennung/Zuordnung der Foto-Eingesendeten) und
• ein Punkte- oder Notensystem zur objektiven Ermittlung genutzt wird.

Nichtveröffentlichung in News

Da das Vorgehen nie sonderlich spannend ist, lässt das Team Details dazu in den Verkündungen der Gewinner eigentlich aus, dennoch ist es an dieser Stelle sicherlich interessant, das Vorgehen zu erklären. Obwohl es somit nicht veröffentlicht wird, steckt dahinter in der Regel ein immenser Aufwand und das Team bemüht sich jedes Mal um größtmögliche Sorgfalt, Anonymität und Professionalität.

Vorgehen

Bei den letzten Wettbewerben bestand eine Jury üblicherweise aus rund 5 bis 6 Leuten. Bei Bauwerken war in der Regel nicht durch Schilder etc. erkennbar, wer es gebaut hat, bei Fotowettbewerben wurden die Fotodateien z.B. umbenannt. Anschließend konnten die Jury-Mitglieder bei einem zuvor vom Event-Organisator festgelegten Benotungssystem (beispielsweise Noten- oder Punktesystem) die entsprechenden Punkte/Noten je Bauwerk/Foto etc. an den Event-Organisator mittels PM, TS-Privatchat oder Google-Umfrageformular einreichen. Der Organisator wertet dann alle von der Jury eingereichten Punkte, ermittelt alle Gesamtpunktzahlen bzw. Durchschnittsnoten und somit den Gewinner und zeigt dann alle Ergebnisse der Jury zur Kontrolle. Während der Abstimmung/Begutachtung der Beiträge wird im TS darauf geachtet, dass keine wertenden Aussagen getroffen werden, ehe nicht alle ihre Stimmen abgegeben haben. Dadurch wird eine mögliche gegenseitige Einflussnahme unterbunden.